Wie wirkt sich eine längere Arbeitszeit auf das Nettogehalt aus?

Wer viel und lange arbeitet, der hat auch ein größeres Nettogehalt. Das stimmt leider nur bedingt, denn wenn man länger arbeitet, dann hat man auch höhere Abzüge, und auch wenn das Bruttogehalt auf den ersten Blick nach viel Geld aussieht, bleibt am Ende doch wieder wenig übrig.

Nachrechnen lohnt sich

Überstunden sind immer dann eine tolle Sache, wenn sie sich auch wirklich auszahlen. Kaum ein Arbeitnehmer möchte seine Überstunden abbummeln, auch wenn der Chef das vielleicht gerne so hätte, nur leider kann man von freien Stunden weder die Miete noch andere Kosten begleichen. Wenn der Chef fragt, ob man bereit ist Überstunden zu machen, dann lohnt es sich einmal mit einem Brutto-Netto Rechner auszurechen, ob sich das Ganze auch wirklich lohnt. In vielen Branchen, wie im Pflegedienst oder auch in der Gastronomie, ist es an der Tagesordnung, dass Überstunden gemacht werden. Wenn man die Zahl der Überstunden auf den normalen Bruttolohn rechnet, dann ist es interessant zu erfahren, wie viel am Ende von diesem Überstundengeld als Nettogehalt übrig bleibt. Besonders bei denjenigen Arbeitnehmern, die geringfügig beschäftigt sind, ist Mehrarbeit immer beliebt. Aber in diesem Fall sollte man immer beachten, dass die 400,- Euro im Monat nicht überschritten werden.

Mit dem Gehaltsrechner rechnen

Ein Gehaltsrechner ist immer eine sehr gute Idee, wenn man wissen möchte, wie viel genau am Ende auf der Nettoseite steht. Einen solchen Gehaltsrechner kann man in vielfältiger Form im Internet finden und alles, was man braucht, ist ein bisschen Zeit. Man muss im Grunde nur den Bruttoverdienst, die Steuerklasse sowie eventuelle Freibeträge eingeben und ob man in der Kirche ist oder nicht. Mit diesen Angaben rechnet der Brutto-Netto Rechner dann innerhalb weniger Sekunden aus, wie viel an Abzügen an Steuern und sozialen Abgaben in jedem Monat bezahlt werden müssen.

Überstundenrechner

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